Warum Pilzesammeln das bessere Geocaching ist
Der Herbst ist da – die Blätter färben sich, die Luft wird frischer, das Semester nimmt Fahrt auf – und genau jetzt ist der perfekte Moment, um nach dem Lernen abzuschalten. Wer ein möbliertes WG-Zimmer in Bern, Windisch oder Luzern bei stuwo.ch hat, ist in wenigen Minuten im Grünen – ideal, um dem Alltag kurz zu entfliehen. Mein persönlicher Geheimtipp: Pilzesammeln.
Pilzeln statt Prokrastinieren
Diesen Herbst habe ich mir ein neues Hobby zugelegt: Pilze finden. Es ist entspannend, kostet nichts, man ist bei jedem Wetter draussen, bewegt sich an der frischen Luft und entdeckt ganz nebenbei kleine Schätze.
Es heisst oft, „nichts im Leben ist gratis“ – aber was ist mit Steinpilz, Parasol und Safran-Schirmling direkt aus dem Wald? Für mich ist Pilzesammeln wie Geocaching mit Geschmack – ein Naturspiel mit echtem Mehrwert.
Pilze als Heilmittel
Ich weiss nicht genau, wie der aktuelle Forschungsstand zu giftigen Pilzen aussieht, aber eins ist sicher: Pilze sind faszinierende Lebewesen. Es ist allgemein bekannt, dass viele Substanzen – selbst Gifte – in der richtigen Dosis auch Heilmittel sein können.
„Da Pilze keine Tiere und keine Pflanzen sind, enthalten sie Inhaltsstoffe, welche nicht durch Fleisch oder Gemüse ersetzt werden können.“
– Jonas Bernet

Wer beginnt, sich mit Pilzen zu beschäftigen, öffnet die Tür zu einer ganz neuen Welt: Pilze sind weder Pflanzen noch Tiere – sie sind eigene, hochkomplexe Organismen. Sie betreiben keine Photosynthese, sondern leben von organischen Nährstoffen – und sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem.
Mehr als nur Kalorien
Einige wissenschaftliche Stimmen behaupten, dass Speisepilze energetisch wenig bringen – weil Aufwand und Nutzen angeblich im Gleichgewicht stünden.
Doch ich sehe das anders: Pilze liefern spezielle Inhaltsstoffe, die in keinem anderen Lebensmittel vorkommen – darunter bestimmte Polysaccharide, Mineralstoffe und bioaktive Verbindungen. Ich glaube, die Forschung hat erst begonnen, ihr wahres Potenzial zu entdecken.
Wer regelmässig Pilze aus der Natur sammelt, kontrollieren lässt und frisch zubereitet, spürt oft selbst: Da steckt mehr drin. Vielleicht nicht auf dem Kalorienkonto – aber ganz sicher fürs Immunsystem, die Stimmung und das Wohlbefinden.
Vom Wald direkt auf den WG-Tisch
In den letzten Wochen habe ich viele genussvolle Entdeckungen gemacht – natürlich stets fachmännisch kontrolliert. Es gab: Körnchen-Röhrlinge, Kupferroter Gelbfuss, Kuhmaul-Gelbfuss, Safran- und Parasol-Schirmling, Feld- und Wiesen-Champignons.
Zurück in meiner Stuwo-WG haben wir gemeinsam ein Risotto gezaubert – frisch, gesund, günstig und einfach richtig gut. Gemeinsam kochen und geniessen – auch das gehört zum studentischen Leben.
Und ehrlich gesagt: Ich fühle mich fitter als sonst – fast so, als bräuchte ich weniger Vitamine aus der Apotheke.
Empfehlung für alle Stuwolaner*innen
Ich kann allen, die bei stuwo.ch in einem möblierten WG-Zimmer in Bern, Windisch oder Luzern wohnen, nur wärmstens empfehlen: Nutzt den Herbst für einen Pilz-Sammel-Ausflug! Ihr werdet überrascht sein, wie gut das tut.
Es gibt überall Kontrollstellen, bei denen man seine Funde kostenlos prüfen lassen kann. Und wenn dann ein selbst gepflückter Pilz in der Pfanne brutzelt – einfach wunderbar. 😋
Pilzesammeln macht den Kopf frei
Egal ob du gerade erst ins Studium gestartet bist oder schon mitten in der Prüfungsphase steckst – ein Spaziergang im Wald, die Suche nach Pilzen, das ruhige Atmen unter bunten Bäumen – all das bringt dich runter, stärkt dein Immunsystem und weckt neue Energie.
Und mit einem fixfertigen WG-Zimmer von stuwo.ch bist du sofort startklar – zum Studieren, Leben und Erleben. 🍂🍄