Archiv der Kategorie: Stuwo Leben

Teambuilding in der WG –

Gemeinsam statt einsam durchs Studium

Im Studium läuft vieles besser, wenn man nicht allein ist. Das gilt nicht nur beim Lernen, sondern auch beim Wohnen. Wer sich in seiner WG wohlfühlt und ein gutes Miteinander erlebt, kann sich besser konzentrieren, ist motivierter und fühlt sich zu Hause. Deshalb ist Teambuilding auch in der WG ein wichtiges Thema – und gar nicht so kompliziert, wie es klingt.


🧳 Neu in der WG? So klappt der Start ins gemeinsame Wohnen

Du ziehst in eine neue Stadt, startest dein Studium – und wohnst plötzlich mit dir noch unbekannten Menschen zusammen? Keine Sorge: Der Einstieg in die WG ist die perfekte Gelegenheit, das Eis zu brechen. Wer offen auf die Mitbewohner:innen zugeht, schafft schnell eine entspannte Atmosphäre.

Einfach, aber wirkungsvoll:

  • Beim Einzug Mitbewohner begrüssen auf ein smalltalk
  • Frag, ob jemand Lust hat auf selbstgemachten Eistee, ein kleines Apéro oder einen Brunch am Wochenende.
  • Zeig Interesse am WG-Alltag – viele kleine Gesten wirken oft mehr als grosse Worte.

So entstehen schnell erste Gespräche – und aus Mitbewohner:innen werden im besten Fall Freund:innen.


🏡 Zusammen wohnen heisst: Rücksicht, Kommunikation, Teamgeist

Eine funktionierende WG ist mehr als nur eine Zweckgemeinschaft. Sie lebt von Respekt, Offenheit und kleinen Gesten im Alltag. Wer aktiv am WG-Leben teilnimmt, schafft ein Umfeld, in dem alle gerne sind – und das wirkt sich positiv auf das gesamte Studium aus.

Was gutes WG-Teambuilding ausmacht:

  • Regelmässige Absprachen: Wer den Putzplan gemeinsam erstellt, vermeidet Konflikte und sorgt für Fairness.
  • Klare Kommunikation: Wünsche und Probleme früh ansprechen – ehrlich, freundlich und lösungsorientiert.
  • Verlässlichkeit: Ob Abwasch, Beteiligung am WG Kässeli für Abfallsäcke und Reinigungsmittel– Verlässlichkeit ist die Basis für Vertrauen.

🍝 Gemeinsame Zeit stärkt das WG-Gefühl

Wer gelegentlich Zeit miteinander verbringt, fördert das Wir-Gefühl. Das kann ganz entspannt sein: ein gemeinsames Abendessen, ein Spieleabend oder ein kurzer Austausch in der Küche. Solche Momente verbinden – und sie schaffen die Basis dafür, dass man sich gegenseitig unterstützt.

Ideen für mehr Miteinander:

  • WG-Kochabend mit Lieblingsrezepten aus verschiedenen Ländern
  • Filmabend mit Popcorn – jede:r bringt einen Lieblingsfilm mit
  • Frühstück am Wochenende – gemütlich in den Tag starten

🌍 Unterschiede? Na klar – und das ist gut so!

In einer Studenten-WG treffen oft verschiedene Sprachen, Kulturen und Studienrichtungen aufeinander. Klingt bunt – ist es auch! Statt auf Unterschiede zu schauen, lohnt sich der Blick auf Gemeinsamkeiten. Vielleicht liebt ihr alle Pasta, Trash-TV oder vermisst euer Haustier zu Hause. Solche Verbindungen machen das WG-Leben lebendig – und oft auch überraschend herzlich.


🎓 WG-Zusammenhalt hilft auch im Studium

Teambuilding in der WG hat direkten Einfluss auf den Studienerfolg. Wer sich in seiner Wohnsituation wohlfühlt, kann sich besser auf Prüfungen konzentrieren und motivierter lernen. Viele Studierende berichten: Eine gute WG hilft, stressige Phasen besser zu meistern.

Tipp:
Plant gemeinsame Lernzeiten oder motiviert euch gegenseitig zu Pausen. In einer WG, in der man sich gegenseitig unterstützt, kommt niemand zu kurz.


🌐 Möbliert wohnen, stressfrei studieren

Unsere möblierten Zimmer in Bern, Luzern und Brugg-Windisch bieten dir nicht nur einen fixfertigen Rückzugsort, sondern auch die Chance, Teil einer echten WG-Community zu werden. Teambuilding beginnt hier beim Einzug – unkompliziert, freundlich und offen.

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Herbstschatzsuche

Warum Pilzesammeln das bessere Geocaching ist

Der Herbst ist da – die Blätter färben sich, die Luft wird frischer, das Semester nimmt Fahrt auf – und genau jetzt ist der perfekte Moment, um nach dem Lernen abzuschalten. Wer ein möbliertes WG-Zimmer in Bern, Windisch oder Luzern bei stuwo.ch hat, ist in wenigen Minuten im Grünen – ideal, um dem Alltag kurz zu entfliehen. Mein persönlicher Geheimtipp: Pilzesammeln.


Pilzeln statt Prokrastinieren

Diesen Herbst habe ich mir ein neues Hobby zugelegt: Pilze finden. Es ist entspannend, kostet nichts, man ist bei jedem Wetter draussen, bewegt sich an der frischen Luft und entdeckt ganz nebenbei kleine Schätze.
Es heisst oft, „nichts im Leben ist gratis“ – aber was ist mit Steinpilz, Parasol und Safran-Schirmling direkt aus dem Wald? Für mich ist Pilzesammeln wie Geocaching mit Geschmack – ein Naturspiel mit echtem Mehrwert.


Pilze als Heilmittel

Ich weiss nicht genau, wie der aktuelle Forschungsstand zu giftigen Pilzen aussieht, aber eins ist sicher: Pilze sind faszinierende Lebewesen. Es ist allgemein bekannt, dass viele Substanzen – selbst Gifte – in der richtigen Dosis auch Heilmittel sein können.

„Da Pilze keine Tiere und keine Pflanzen sind, enthalten sie Inhaltsstoffe, welche nicht durch Fleisch oder Gemüse ersetzt werden können.“
– Jonas Bernet

Schirmling

Wer beginnt, sich mit Pilzen zu beschäftigen, öffnet die Tür zu einer ganz neuen Welt: Pilze sind weder Pflanzen noch Tiere – sie sind eigene, hochkomplexe Organismen. Sie betreiben keine Photosynthese, sondern leben von organischen Nährstoffen – und sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem.


Mehr als nur Kalorien

Einige wissenschaftliche Stimmen behaupten, dass Speisepilze energetisch wenig bringen – weil Aufwand und Nutzen angeblich im Gleichgewicht stünden.
Doch ich sehe das anders: Pilze liefern spezielle Inhaltsstoffe, die in keinem anderen Lebensmittel vorkommen – darunter bestimmte Polysaccharide, Mineralstoffe und bioaktive Verbindungen. Ich glaube, die Forschung hat erst begonnen, ihr wahres Potenzial zu entdecken.

Wer regelmässig Pilze aus der Natur sammelt, kontrollieren lässt und frisch zubereitet, spürt oft selbst: Da steckt mehr drin. Vielleicht nicht auf dem Kalorienkonto – aber ganz sicher fürs Immunsystem, die Stimmung und das Wohlbefinden.


Vom Wald direkt auf den WG-Tisch

In den letzten Wochen habe ich viele genussvolle Entdeckungen gemacht – natürlich stets fachmännisch kontrolliert. Es gab: Körnchen-Röhrlinge, Kupferroter Gelbfuss, Kuhmaul-Gelbfuss, Safran- und Parasol-Schirmling, Feld- und Wiesen-Champignons.
Zurück in meiner Stuwo-WG haben wir gemeinsam ein Risotto gezaubert – frisch, gesund, günstig und einfach richtig gut. Gemeinsam kochen und geniessen – auch das gehört zum studentischen Leben.

Und ehrlich gesagt: Ich fühle mich fitter als sonst – fast so, als bräuchte ich weniger Vitamine aus der Apotheke.


Empfehlung für alle Stuwolaner*innen

Ich kann allen, die bei stuwo.ch in einem möblierten WG-Zimmer in Bern, Windisch oder Luzern wohnen, nur wärmstens empfehlen: Nutzt den Herbst für einen Pilz-Sammel-Ausflug! Ihr werdet überrascht sein, wie gut das tut.

Es gibt überall Kontrollstellen, bei denen man seine Funde kostenlos prüfen lassen kann. Und wenn dann ein selbst gepflückter Pilz in der Pfanne brutzelt – einfach wunderbar. 😋


Pilzesammeln macht den Kopf frei

Egal ob du gerade erst ins Studium gestartet bist oder schon mitten in der Prüfungsphase steckst – ein Spaziergang im Wald, die Suche nach Pilzen, das ruhige Atmen unter bunten Bäumen – all das bringt dich runter, stärkt dein Immunsystem und weckt neue Energie.

Und mit einem fixfertigen WG-Zimmer von stuwo.ch bist du sofort startklar – zum Studieren, Leben und Erleben. 🍂🍄

Ämtliplan -Cleaning

So funktioniert das WG-Leben: Putzplan, Teamwork und Konfliktlösung

Ein sauberes und gepflegtes Zuhause ist die Grundlage für ein angenehmes und respektvolles Zusammenleben in einer Studenten-WG. Damit das klappt, braucht es klare Absprachen, etwas Organisation – und vor allem Teamgeist.

1. Ordnung durch Ämtlipläne – einfach und fair

Auf stuwo.ch findest du unter dem Reiter Formulare zwei hilfreiche Ämtlipläne:

Jede WG sollte gemeinsam entscheiden, welcher Plan am besten passt und dann die wöchentlichen Aufgaben wie Küche, Bad oder Müll fair aufteilen. Wichtig: Nicht einfach festlegen, sondern zusammen besprechen!

Tipp: Auch kostenlose Apps wie Flatastic, Nipto oder OurHome können bei der Organisation helfen.

2. Teambuilding – Gemeinsam starten, besser wohnen

Der erste Eindruck zählt – auch im WG-Leben. Damit das Zusammenleben von Anfang an gut funktioniert, lohnt es sich, direkt nach dem Einzug oder Semesterstart ein kleines Teambuilding zu organisieren.

  • 🍝 Ein gemeinsames Spaghetti-Essen
  • 🎲 Spiele- oder Filmabend
  • 🏞️ Gemeinsamer Ausflug am Wochenende

So lernt ihr euch besser kennen und schafft Vertrauen – die beste Grundlage für eine harmonische WG.

3. Troubleshooting – Was tun, wenn jemand nicht mitzieht?

Trotz guter Planung kann es vorkommen, dass sich jemand nicht an den Putzplan hält. Dann ist wichtig: Frühzeitig und klar kommunizieren.

  • Direkt ansprechen – freundlich, aber bestimmt.
  • Termin setzen, bis wann die Aufgabe erledigt sein muss.
  • Dokumentieren – mit Datum und Fotos, z. B. in einem PDF.
  • Stuwo informieren, wenn keine Besserung eintritt.

Stuwo prüft den Fall und kann folgende Schritte einleiten:

  • Verwarnung aussprechen
  • Gespräch mit schriftlichem Einverständnis organisieren
  • Bei weiterer Missachtung: Kündigung

Das wöchentliche Reinigen gemäß Ämtliplan ist Teil des Mietvertrags – wer sich dauerhaft entzieht, muss mit Konsequenzen rechnen.

Fazit: Gemeinsam wohnen heisst gemeinsam Verantwortung tragen

WG-Leben kann richtig viel Spass machen – wenn alle an einem Strang ziehen. Mit einem funktionierenden Ämtliplan, gegenseitigem Respekt und gutem Teamspirit wird eure Stuwo-WG zu einem echten Zuhause.

Möchtest du ein möbliertes WG-Zimmer in Bern, Windisch oder Luzern mieten?
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Mental, Herz & Körper stärken in der WG 🧠❤️💪

Wohnen bei Stuwo bedeutet mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist ein Lebensgefühl.

Das Leben als Student:in kann stressig sein – Prüfungen, neue Herausforderungen, der Alltag in der WG. Umso wichtiger ist es, auf Körper, Geist und Seele zu achten. Deine Stuwo-WG kann dafür der perfekte Ort sein, um gemeinsam zu wachsen. Starte jetzt mit der Stuwolaner Challenge und stärke Dein Wohlbefinden – zusammen mit Deinen Mitbewohner:innen.


🧠 Kopfsache – Mentale Stärke im WG-Alltag

Balance für Geist & Gedanken – mitten im Studierendenleben.
Entdecke Aktivitäten, die Dir helfen, mental im Gleichgewicht zu bleiben:

  • Atemtechniken & Meditation wie z. B. Kundalini Yoga
  • Kalt-Warm-Erlebnisse: Winterbaden in der Aare & danach in die Sauna – ganz nach Wim Hof
  • Stress abbauen und Fokus zurückgewinnen

🎯 Challenge I:
Geht mit eurer WG im Winter in der Aare baden – taucht den Kopf unter und haltet den Moment mit einem Foto fest! ❄️📸


❤️ Herzenssache – Für das emotionale Gleichgewicht

Gute Stimmung durch echte Verbindungen.
Sich berühren lassen – im Herzen und ganz direkt:

  • Tanzarten wie Lindy Hop, Salsa oder Tango – gemeinsam lernen & lachen
  • Berührungen & Nähe: Ein Haustier streicheln oder einfach öfter mal umarmen
  • WG als zweite Familie erleben

🎯 Challenge II:
Tanze mit jedem deiner Stuwo-Mitbewohner:innen – und schießt ein gemeinsames Foto! 🕺💃📸


💪 Körpersache – Fit & wach im WG-Leben

Bewegung hält gesund – auch beim Studieren.
Gerade in stressigen Phasen ist Sport ein idealer Ausgleich:

  • Joggen, Krafttraining oder gemeinsames Stretching
  • Durchhalten & dranbleiben: Endorphine inklusive!
  • Besserer Schlaf & mehr Selbstvertrauen

🎯 Challenge III:
Joggt mindestens 8 km gemeinsam als WG – und dokumentiert euren Lauf mit einem Foto! 🏃‍♀️🏃‍♂️📸


🏆 Gewinne den Stuwolaner Preis!

Erledigt alle drei Challenges gemeinsam als WG, sendet eure Fotos ein und gewinnt tolle Preise! Zeigt, wie aktiv, gesund und verbunden studentisches Wohnen bei Stuwo sein kann.

Stuwo und UNIBE

Bei der Prüfungsvorbereitung ist ein ruhiger Arbeitsplatz ein wichtiges Element. In der Stuwo WG sind oft alle konzentriert am lernen. Es macht trotzdem sinn als Student auch in einer von der UNIBE zur verfügung gestellten Location zu lernen. Versuche es aus in einer der zahlreichen Lern-räume der Universitätsbibliothek, und beginne mit Lernen in ruhiger, konzentrierter Umgebung. Es wird sich positiv auf Deinen Lernfortschritt auswirken. Die Lernräume sind frei zugänglich für Studierende der BFH oder der UNIBE. (Zurzeit 2021 ist Zertifikats-/Maskenpflicht) Im Link der ub.unibe/services kannst Du auf Deine Kriterien eine Räumlichkeit finden, und es gibt sogar Gruppenräume:

https://www.ub.unibe.ch/service/arbeitsplaetze/index_ger.html

Meine Empfehlung: Wenn Du für die Prüfungen lernst, lerne auch möglichst in einer ähnlichen Umgebung, und so, als ob Du bei der Prüfung wärst. Weil es gibt Studien die ergeben, dass Lernen verknüpft wird mit der Situation wie / Geräusche / Ort / Gerüchen / Licht / ect. Ist die Prüfungsumgebung sehr ähnlich wie die Lernumgebung, dann kann das Gehirn die Informationen am Examen leichter und schneller abrufen.

„Wenn andere Schüler neben Dir konzentriert am lernen sind, genau wie an der Prüfung auch, simuliert dies quasi die Prüfungssituation. Wenn du in dieser Umgebung lernst, kann dein Gehirn später an der Prüfung die notwendigen Informationen einfacher und schneller abrufen unter weniger Stress.“

Orte wo Lernen Spass macht und wo besser nicht:
Wenn Du Deine Lerngewohnheiten von Zeit zu Zeit änderst, lernt Dein Gehirn, in verschiedenen Situationen den Lernstoff abzurufen, und dies kann Dir helfen, ein Blackout bei der Prüfung zu vermeiden. Für mich selbst habe ich ehrlich gesagt verschiedene Orte für meine Prüfungsvorbereitung genutzt, unter anderem an der Aare, natürlich in der Stuwo WG, auch am Küchentisch (suboptimal) oder bequem im Bett, weil ich dachte, Lernen sollte locker sein und Spass machen, und das tat es auch. Aber beim Lernen im Bett fiel mir auf, dass der Schlaf danach nicht mehr so tief war wie vorher, weil plötzlich wurde das Bett zu einem Arbeitsplatz und man fühlt sich nicht mehr gleich gut entspannt darin. Die ruhige Lernatmosphäre mit teils Flip-charts und Gruppenräumen in verschiedenen Standorten der UNIBE oder der BFH haben mir beim Lernen geholfen und ich kann es jedem sehr empfehlen.

Brain-Booster ja oder nein: Um die üblichen zu nennen; Kaffee, Energydrinks, Koffein, der positive Wunsch-Effekt ist, dass man länger konzentriert Arbeiten kann. Aber nach einiger Zeit muss die Menge erhöht werden, sonst fühlt man sich wieder müde, und es gibt manchmal noch weitere Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen-schwindel, oder einfach zu viel Adrenalin was wiederum zu Anspannung, Verkrampfung und Nervosität führt. Also nicht übertreiben und ab 17:00 Uhr sollte man aufhören Kaffee zu trinken. Und all diese Brain-Booster-Pillen, die man online findet, ohne zu wissen, was drin ist, vorsichtig…

Natürlich gesund und Ausgewogenheit: Ich rate zu einem gesunden ausgewogenen und kleinem Mittagessen, und leichtem Nachtessen. Und finde heraus ob Du einige Lebensmittel nicht verträgst. Bei mir hat es viel bewirkt, zu wissen welche Lebensmittel ich lieber weglassen soll. Daneben hilft: Sport, gute Motivationsmusik, viel Wasser trinken, in die Aare springen, ins Momentum kommen, und im Flow bleiben.

Und mehr wie Du erfolgreich Studieren kannst findest Du hier: Erfolgreich studieren

Stuwo Möbliertes Zimmer ?

Möbliert wohnen als Student – sinnvoll oder nicht?

Ein eigenes Zimmer mitzubringen scheint für viele Studierende auf den ersten Blick günstiger. Schließlich stehen bei den Eltern Möbel bereit, die man nutzen könnte. Doch lohnt sich der Aufwand wirklich?

Mobilität statt Möbelstress

Viele Studierende sind während des Studiums deutlich mobiler, als sie es zu Beginn erwarten. Wer weiß schon genau, ob man drei Jahre am selben Ort bleibt? Ein Austauschsemester, ein Praktikum in einer anderen Stadt oder ein gemeinsamer Umzug mit dem Partner – Pläne ändern sich schnell. Gerade in dieser Lebensphase ist Flexibilität ein Vorteil.

Stuwo Zimmer in 6015 Luzern

Ein möbliertes Zimmer kann hier einiges erleichtern: Kein aufwendiger Transport, keine Organisation von Helfern, keine Montagearbeiten. Wer schon einmal ein großes Bett und einen Kleiderschrank mehrere Stockwerke hochgetragen hat, weiß, was das bedeutet.

Wohnzimmer Stapfencamp im 3.OG 3018 Bern

Was ein möbliertes WG-Zimmer bieten kann

In Städten wie Bern, Luzern oder Windisch gibt es zahlreiche Wohnangebote für Studierende. Ein möbliertes Zimmer kann eine stressfreie, zeitsparende Lösung sein – besonders dann, wenn es bereits alles enthält, was man braucht:

  • Bett, Schreibtisch mit Stuhl, Kleiderschrank, Kommode
  • Internet (WLAN)
  • Strom, Heizung und alle Nebenkosten inklusive
  • Serafe

Gerade in einer intensiven Studienphase ist es hilfreich, sich auf das Studium konzentrieren zu können – ohne sich mit Möbeltransport oder unvorhergesehenen Zusatzkosten zu beschäftigen.

Zwei Wohnorte – kein Widerspruch

Manche behalten das Zimmer im Elternhaus weiterhin – um dort am Wochenende Freunde zu treffen oder familiäre Kontakte zu pflegen. Gleichzeitig ermöglicht ein möbliertes Zimmer am Studienort einen klaren, strukturierten Alltag, kurze Wege zur Uni und ein ruhiges Umfeld zum Lernen.

WG-Besichtigungen: Ein Muss – auch bei möblierten Zimmern

Nicht jede Wohngemeinschaft funktioniert gleich. Unterschiede gibt es oft im Umgang mit Sauberkeit, gemeinsamen Regeln oder Rücksichtnahme. Deshalb lohnt sich eine persönliche Besichtigung vorab – auch wenn das Zimmer bereits ausgestattet ist. In vielen Fällen führen Wohnbetreiber jährliche Rundgänge durch, um gemeinsam mit den Bewohner*innen über Ordnung und Zusammenleben zu sprechen.


Fazit

Ein möbliertes WG-Zimmer kann für viele Studierende in der Schweiz eine sinnvolle Entscheidung sein – besonders, wenn Flexibilität, Zeitersparnis und eine gute Studienumgebung im Vordergrund stehen. Wer seine Energie lieber ins Studium als in Umzüge steckt, findet in möblierten Angeboten eine unkomplizierte Alternative.

Zimmer Westside Camp

Bei Stuwo ist der Mietpreis monatlich fix, inklusive Möblierung, Strom, WIFI, Internet, Heiz- und Nebenkosten und die Serafe wird rückvergütet. Die Zimmer-Möblierung umfasst: (grossem Bett, Kleiderschrank, Kommode, Schreibtisch, Stuhl)